
DEUTSCHLAND: Schauspieler (w) 30-45, für Kurzfilm in München [P]
τίτλος έργου: CURA (AT)
τύπος παραγωγής: ταινία μικρού μήκους
πληρωμή: πληρωμένο
ψάχνει: actors
με βάση/γύρω από: München, Germany
σχετικά με το έργο
Casting für "CURA" (AT), ein psychologisches Drama (Kurzfilm ca. 15min), das die Pflege im Alter und die Frage, wie wir alt werden wollen, thematisiert.
Inhalt: Es geht um einen pflegebedürftiger alten Mann, der durch eine Überdosierung seiner Medikamente einen letzten Akt der Selbstbestimmung versucht, während seine überforderte Pflegerin (Marta) zwischen ihrer eigenen familiären Krise und seiner Rettung balanciert – eine stille Reflexion darüber, wie wir altern wollen und was es bedeutet, wenn das Leben mehr Pflicht als Freude wird.
Das Besondere: Der Film soll mittels eines POV Helms ausschließlich aus der Sicht des Mannes gedreht werden, sodass die Zuschauer an seine Position versetzt werden. Die besondere Herausforderung dieser Erzählweise liegt in langen, ununterbrochenen Takes, die nicht nur Präzision abverlangen, sondern auch die Fähigkeit zur behutsamen Improvisation.
3 Drehtage am Fr., 02., Sa., 03. und So., 04.05.2025 bei München.
Nicht kommerzielles, freies Leidenschaftsprojekt mit Aufwandsentschädigung und Übernahme anfallender Unkosten.
ηλικία παιχνιδιού: 30 - 45
γλώσσες ρόλων: Γερμανικά
weiblich; Spielalter: 30-45 Jahre
Rollenbeschreibung: Marta ist eine erschöpfte Pflegerin am Rande des Burnouts, die zwischen drei unmöglichen Welten balanciert: ihrer Verantwortung für ihre 8-jährige Tochter Lilli, die nach ihrer Aufmerksamkeit hungert; ihrem arbeitslosen Freund Phillip, der ihr finanzielle Sorgen bereitet; und ihrem Pflegeberuf, der ihr kaum Zeit zum Atmen lässt. In ihrer dritten Doppelschicht betreut sie Reiner, einen 82-jährigen Mann, dessen Überdosierung sie in einen moralischen Konflikt stürzt. Praktisch und pragmatisch in ihrer Herangehensweise, versteckt sie unter ihrer professionellen Fassade einen tiefen emotionalen Kampf und die ständige Frage, ob sie irgendeiner ihrer Rollen wirklich gerecht werden kann. In flüchtigen Momenten der Empathie blitzt auf, dass sie in Reiner nicht nur einen Patienten sieht, sondern auch eine mögliche Version ihrer eigenen Zukunft.